Best defined as Cosmopolitan Kurdesque, Adir Jan is a melting pot of Western Asian sounds and rhythms, eclectically combined with traditional, progressive pop,rock and psychedelic harmonies. Described by the Tagesspiegel as a “bridge-builder bard,” the Berlin-based singer-songwriter unfolds, through playful arrangements, complex rhythms, and multilayered melodies, a distinctive sound world that oscillates between sorrow and ecstasy, disappointment and desire, longing and resistance.
His music is playful, unpredictable, and always deeply human.
Whether in Zaza, Kurmancî Kurdish, Turkish, or German (among others), his delicate yet powerful and deeply emotional vocals and passionate lyrics convey the timelessness and transcultural relevance of political resistance and queer desires, expressed through traditional forms with a contemporary sensibility.
Adir Jan’s lyrics revolve mostly around queer love and passion, pleasure and pain,
but also highlight social issues, such as war, homophobia and racism.
His message is clear: universal love!
Since being named among the “Top 20 Indie Artists of Middle Eastern Music” in 2014 and praised by VICE.com as “The new faces of Kurdish art rock,” Adir Jan has gained international recognition.
His debut album Leyla reached the Top 100 of the Transglobal World Music Charts in 2019, establishing him as one of the most exciting voices in the global music scene.
His music is as cosmopolitan as his audience.
2019 his first album "Leyla" was published by Trikont and Bgst Records, so is his recent album "Al Mast" due to good collaboration in 2025 published by Trikont again.
“He calls his music ‘Cosmopolitan Kurdesque.’ It’s a hugely enjoyable, knowing mix of styles where Kurdish melodies and instruments meet upbeat rock, with elements of Western art music thrown in… One imagines a great live atmosphere, a festival winner, where everyone dances together deliriously, proclaiming universal love.”
– Songlines
„ A breath taking debut! Bard culture meets rock music and the complex beauty of Kurdish dance rhythms. Songs that have to be sung. Medicin against toxic masculinity. This is poetical and political music at the same time which has the power to meet a huge audience.” – Deutschlandfunk Kultur
"Adir Jan’s „Leyla", published by the Trikont label in Munich, is definetely one of the most important world music albums of the year.“ - Bayerischer Rundfunk
“The singer’s voice is vibrating between love and pain. And then the band takes off, floating and grooving through a space of resonance where everything becomes possible, even cosmic sex.“ - Süddeutsche Zeitung
Adir Jan sprengt Grenzen und schlägt Brücken: zwischen konstruiertem Abend- und Morgenland, zwischen Geschlechtern, zwischen Herzen und Seelen. Mit seinem Cosmopolitan Kurdesque trifft er einen Nerv der Zeit, in der die Beziehungen zwischen Universellem und Traditionellem eine immer wichtigere Rolle spielen. Dabei geht es um die musikalische und transkulturelle Verarbeitung von Themen wie queere und universelle Liebe, Trans- und Homofeindlichkeit, Krieg, Kolonialismus und mehr – gestützt auf Poesie aus schwul-migrantischer Perspektive.
Damit leistet der Berliner Singer-Songwriter Adir Jan revolutionäre Pionierarbeit, denn niemand vorher hat je über solche Themen in Sprachen wie Zaza, das Kurmancî-Kurdische und das Türkei-Türkische geschrieben. Hier wird nicht über Betroffene geschrieben und gesungen – es ist die eigene Stimme, die zu Wort kommt.
Seit seiner Nennung unter den „Top 20 Indie Artists of Middle Eastern Music“ im Jahr 2014 und als „The new faces of Kurdish art rock“ durch VICE.com hat Adir Jan internationale Anerkennung gewonnen. Sein Debütalbum Leyla erreichte 2019 die Top 100 der Transglobal World Music Charts und machte ihn zu einer der spannendsten Stimmen der globalen Musikszene.
Seine Musik ist kosmopolitisch wie auch sein Publikum.
Dazu verwendet er musikalisch-eklektisch Motive aus Traditional (mediterran sowie aus Westasien), internationalem Rock und Pop, eigenem Indie und Psychedelic. Dabei entsteht ein einzigartig intensiver, treibend-ekstatischer, bittersüß-scharfer, bisweilen melancholisch-schwerer Sound. Immer getragen von Adir Jans Charakter-Stimme, die auch seinem Rock-und Popsound eine 'traditionelle' Klangfarbe draufsetzen kann.
Eine weitere Facette kommt hinzu, wenn der Berliner Barde die Bühne in akustischer Besetzung betritt: Hartes wird weich, Psychedelisches verträumt, sein Aufschrei intim.
Nach seinem 2019 bei Trikont und Bgst Records erschienenem Debüt-Album "Leyla" publiziert nach jahrelanger guter Zusammenarbeit erneut Trikont in 2025 sein neues Album "Al Mast".
Des Liedermachers Botschaft ist klar, einfach und verbindend:
Universelle Liebe und Widerstand gegen unterschiedlichste Formen von Unterdrückung.
"Ein atemberaubendes Debüt… Bardenkultur trifft Rock und die komplexe Schönheit kurdischer Tanzrhythmen. Lieder die gesungen werden müssen. Medizin gegen toxische Männlichkeit. Das ist poetische und politische Musik, die das Zeug hat ein großes Publiukum zu erreichen. Das Album Leyla. Unbedingt anhören!" Deutschlandfunk Tonart
"Gäbe es dieses Album nicht, eine bessere Zukunft wäre 2019 weiter entfernt, als man ertragen könnte." Süddeutsche Zeitung
„Die Band Adirjam gehört zu den angesagtesten Berliner Art Rock Bands. Ihre Musik und Party-Reihe „Zembîl“ im Südblock ist ein Aufruf gegen Homophobie und Rassismus und für freie Liebe.“ TAZ
""Leyla" von Adir Jan, erschienen beim Münchner Trikont-Label, ist sicher eines der wichtigsten Weltmusikalben des Jahres." Bayerischer Rundfunk
"Dieser Stilmix ist für die Türkei nicht neu, doch in Verbindung mit Tekins Texten ergibt „Leyla“ etwas Besonderes – eine Kreuzberger Pionierleistung." Tagesspiegel




